30. September 2025
Ein elektrischer Antrieb ist die Exekutiveinheit in einem Kombinationsinstrument einer elektrischen Einheit. Er wird mit einphasigem Wechselstrom betrieben, akzeptiert ein standardisiertes Gleichstromsignal und gibt eine entsprechende Winkelverschiebung aus, um mechanische Mechanismen wie Dämpfer und Leitbleche zu manipulieren. Er kann mit verschiedenen elektrischen Aktuatoren gekoppelt werden, um ein störungsfreies Umschalten zwischen manueller und automatischer Verstellung des Steuerungssystems sowie eine manuelle Fernbedienung des Steuerungssystems zu erreichen. Angepasstes Objekt. Der elektrische Antrieb ist mit doppelten Schutzmechanismen, einer elektrischen Begrenzung und einer mechanischen Grenze, ausgestattet, um die Aufgabe der automatischen Einstellung zu erfüllen. Es findet breite Anwendung in Abteilungen wie Energiewirtschaft, Metallurgie, Petrochemie und Kesselsystemen zur Regelung der Wasserversorgung und zur Klappeneinstellung.
I.. Aufbau des elektrischen Aktuators:
Der Aufbau eines elektrischen Aktuators besteht in der Regel aus vier Teilen:Servomotor, Regler, Untersetzungsgetriebe und Nebenaggregate.
1. Motor: Der Motor erhält die vom Servoverstärker oder elektrischen Aktuator ausgehende Schaltleistung und wandelt elektrische Energie in mechanische Energie um, um die Bewegung des Aktuators anzutreiben.
2. Reduzierung: Das Untersetzungsgetriebe besteht aus manuellen Komponenten, einer Abtriebswelle und einem mechanischen Begrenzungsblock. Es wandelt die hohe Drehzahl und das geringe Drehmoment des Motors in eine niedrige Drehzahl und eine hohe Drehmomentausgangsleistung um, um die Bewegung des Ventilmechanismus anzutreiben.
3. Controller: Das Steuergerät empfängt und gibt analoge Signale von 4-20 mA und digitale Signale zur automatischen Steuerung des Stellantriebs aus. Es enthält den Servoverstärker und den Positionsgeber. Jüngste Entwicklungen in der intelligenten Technologie ermöglichen Funktionen wie das Einstellen von Aktuatorfunktionen, die Selbstdiagnose von Fehlern, Statusalarme sowie die Aufzeichnung, Anzeige und Kommunikation.
4. Positions-Transmitter: Der Positionsgeber besteht aus Leistungstransformatoren, Differenztransformatoren, Leiterplatten und anderen Komponenten. Wenn sich die Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes bewegt, dreht sich der Nocken mit ihr. Die axiale Verschiebung, die durch den Eisenkern des Differenztransformators erzeugt wird, der auf die Nockensteigung gedrückt wird, ändert die Position des Eisenkerns in der Differenzialtransformatorspule. Dadurch wird der der Position entsprechende Spannungsausgang des Differenztransformators in ein Norm-Gleichstromsignal (4-20mA) umgewandelt.
5. Servoverstärker: Das Einstellprinzip des Fluorverstärkers ähnelt dem eines reinen Integralregelventils. Solange die Abweichung zwischen dem Befehlstyp und dem Rückmeldetyp der Ventilstellung den Bereich der unempfindlichen Einstellung überschreitet, gibt der Servoverstärker weiterhin ein Öffnen oder Schließen aus Befehle. Es akzeptiert den Standardtyp des Regelinstruments (4-20 mA) und das Rückkopplungssignal des Aktuators, verstärkt und gibt 220 V Wechselstrom aus, um den Servomotor für einen kontinuierlichen Betrieb anzutreiben Einstellung der Öffnung der Ventilstellung.
II.. Steuermodi des elektrischen Aktuators:
Elektrische Aktuatoren verfügen über drei Steuerungsmodi: Fernbedienungseinstellung, elektrische Steuerung vor Ort und manuelle Bedienung vor Ort.
1. Manueller Vor-Ort-Modus: Wenn eine manuelle Bedienung des elektrischen Stellantriebs erforderlich ist, schalten Sie den elektrischen Stellantriebsschalter in die Position "Manuell" und drehen Sie den Motorendknopf in die Position "Manuell". und ziehen Sie das Handrad heraus oder schalten Sie den Hand-/Autoschalter am Antrieb um, um ihn manuell zu betätigen. Wenn Sie nicht für den Vor-Ort-Betrieb verwendet werden, stellen Sie sicher, dass der Motorendknopf in die Position "Auto" geschaltet ist und schieben Sie das erste Rad nach vorne.
2. Vor-Ort-Elektromodus: Wenn sich der Betätigungsschalter in der Position "Vor-Ort" befindet, drehen Sie den Drehschalter einfach in die Position "Öffnen" oder "Schließen" (oder drücken Sie die Taste "Öffnen" oder "Schließen"). Dadurch wird der elektrische Aktuator dazu gebracht, sich vorwärts oder rückwärts zu drehen, und die Abtriebswelle des Aktuators kann eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung erreichen. Beobachten Sie während der Bewegung die Öffnung der Ventilposition am elektrischen Stellglied, um den Schalter sofort loszulassen, wenn die gewünschte Öffnung der Steuerventilposition erreicht ist.
3. Fernbedienungsmodus: Wenn der elektrische Stellantriebsschalter auf "Auto" oder "Fernbedienung" eingestellt ist, befindet er sich im automatischen Einstellstatus und akzeptiert 4-20 mA DC-Befehlssignale von DCS oder einem Controller. Er passt die Stellantriebsposition automatisch auf die voreingestellte Position an.
Debugging von elektrischen Aktuatoren:
III.. Debugging-Schritte:
1. Überprüfen Sie das Erscheinungsbild des Aktuators auf Vollständigkeit und Signalabgleich.
2. Schließen Sie die Verkabelung des Stellantriebs ab und prüfen Sie, ob die Verkabelung korrekt ist.
- Stromleitung, 220 V oder 380 V (pneumatische Ventilstellungsregler benötigen in der Regel keine eigene Stromleitung).
- Analoges Signal: Befehlssignal 4-20mA DC von DCS oder SPS an den Aktuator, Rückmeldungssignal 4-20mA DC vom Aktuator an DCS oder SPS.
- Schaltsignal (optional): Schaltsignale für Vollöffnung, Vollschließung, Störsignale usw.
3. Stellen Sie den Stellantrieb vor der Lüftung manuell in die mittlere Position, stellen Sie dann den Betriebsmodus auf "Vor-Ort-Betrieb", schalten Sie ihn ein und bewegen Sie ihn, um zu sehen, ob der Stellantrieb läuft und die Richtung der Ventilwirkung sind konsistent. Wenn sie gegensätzlich sind, ändern Sie entweder die Phase der Stromleitung oder ändern Sie die positiven und negativen Wirkungen des Aktuators.
4. Passen Sie die Begrenzung an: Bringen Sie den Stellantrieb in die Position "Full-Close" und stellen Sie das Multimeter auf die Signaltonposition. Überprüfen Sie, ob sich der "offene" Punkt des Schlusslimits in "geschlossen" geändert hat. Wenn sich nichts ändert, passen Sie das Schließlimit an, bis es korrekt ist. Bringen Sie dann das Ventil in die Position "vollständig geöffnet" und prüfen Sie, ob das Signal "Öffnungsgrenze" eingeht. Andernfalls passen Sie das Öffnungslimit an.